Besser zur Schule
Die ivm begleitet und unterstützt ihre Gesellschafter bei der Entwicklung von Schulmobilitätsplänen. Diese gehen über den klassischen Schulwegeplan hinaus.
Sie beinhalten Maßnahmen, in denen alle mit Verkehr und Mobilität zusammenhängenden Aktivitäten, Zuständigkeiten und Prozesse an einem Schulstandort beschrieben und verankert werden.
Der Schulmobilitätsplan besteht aus drei Säulen:
- Mobilitätskonzept
- Curriculum für Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung
- Umsetzungskonzept
Das Mobilitätskonzept beinhaltet neben dem Schulwegeplan auch Maßnhmen zur verkehrlichen Organisation an der Schule und des Schulumfeldes, zum Verkehrsangebot sowie zur Erreichbarkeit der Schule. Der Schulmobilitätsplan bildet einen handlungsfähigen Rahmen für die Umsetzung der Maßnahmen und Prozesse.
Der Schulmobilitätsplan
Bildunterschrift…
Erste Schritte in Richtung Schulmobilitätsplan
Besteht bei den folgenden Themen Verbesserungsbedarf an Ihrer Schule?
- Verkehrssituation zu Schulbeginn / Schulende
- Bushaltestelle (u.a. Wartesituation)
- Buskapazität / Sicherheit im ÖV
- Abfahrzeiten der Busse nach Schulende
- Sicherheit der Fuß-Schulwege
- Sicherheit der Rad-Schulwege
- Fahrrad-/Rollerabstellanlagen
- Behinderung durch „Elterntaxis“
- Pkw-Stellplatzsituation
- Haltemöglichkeiten für Pkw
- Handhabung Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung
Wenden Sie sich an uns, wir helfen Ihnen gerne weiter!
Im Rahmen des Programms „Besser zur Schule“ bieten wir Ihnen Informationen und aktive Beratung für die Erarbeitung von Schulmobilitätsplänen an und unterstützen bei der Einbindung relevanter Akteure. Die Verankerung in lokalen Netzwerken fördert dabei den Erfahrungsaustausch und sichert die langfristige Umsetzung von Maßnahmen.
Unser Handbuch „Schulisches Mobilitätsmanagement. Sichere und nachhaltige Mobilität für Kinder und Jugendliche“ begleitet den gesamten Prozess.
Es steht unter www.ivm-rheinmain.de zum Download bereit, oder ist als Printausgabe direkt bei uns kostenlos bestellbar: smm@ivm-rheinmain.de.